be different.....
Zunächst einmal wünsche ich euch allen alles Gute zum neuen Jahr. Auf das es jegliche nötige Veränderungen mit sich bringen wird! Ich selbst staune zeitweise über mein eigenes Verhalten, und freue mich darüber. Es ist, als hätte mir auf einmal jemand die Sperre genommen, die zwischen mir und anderen Menschen vorherrschte. So standen wir gestern in der Waschküche meines Bruder und redeten sicherlich eine Stunde lang über Gott und die Welt, und über Familie und Berufe. Ich mag meinen Bruder. Meine Bruder.
Ich mag ihn wirklich sehr gerne, auch wenn er ein ungeheures Temperament an den Tag legen kann und dabei sein Lärmpegel höher und höher fährt, sich gegenseitig übertönt, am Ende beinahe schreit, bis es zum Schluss in ein lautes, bäriges Lachen kippt und das Spiel von neuem beginnt.
Es hat mich jedenfalls durchaus gefreut, mit ihm kommuniziert zu haben. Genauso wie es mich fast noch mehr gefreut hat, dass ich in der Disko einfach mal von mir aus auf jemanden zugegangen bin, die ganz alleine rumsaß. So haben wir zu dritt noch eine ganze Zeit lang geplaudert und wurden sogar noch nach Hause gefahren. :) Es ist eigentlich gar nicht schwer, einfach den Mund aufzumachen, und festzustellen, dass es doch weitaus mehr nette Menschen gibt als man sich gedacht hatte. Ich bin auch ganz froh, im Allgemeinen sehr viel lockerer geworden zu sein, mal ausgelassener, nicht so verbissen und verkrampft. In den vier Tagen hiintereinander, in denen ich jetzt jeden Abend irgendwas gemacht habe, habe ich schon so einiges getan, was ich vorher nicht getan hätte. Nicht hätte tun können.
Heute gehe ich auf jeden Fall nicht weg, heute wird mal gelernt. Und ich muss auch mal wieder einen Rhytmus in meinen Tag reinbekommen, der anders aussieht als: Zwischen vier und sieben ins Bett gehen, zwischen eins und drei aufstehen, zwischen sieben und acht nochmal ein kleines Nickerchen einlegen, und zwischendurch trotzdem müde sein.
Ich habe vielleicht eiin kleines bischen übertrieben, gleich vier Tage hintereinander wegzugehen, aber irgendwo habe ich doch auch das Gefühl, dass ich es verdient habe, jetzt mal richtig die Sau rauszulassen.
So und jetzt wird gelernt.
Ich mag ihn wirklich sehr gerne, auch wenn er ein ungeheures Temperament an den Tag legen kann und dabei sein Lärmpegel höher und höher fährt, sich gegenseitig übertönt, am Ende beinahe schreit, bis es zum Schluss in ein lautes, bäriges Lachen kippt und das Spiel von neuem beginnt.
Es hat mich jedenfalls durchaus gefreut, mit ihm kommuniziert zu haben. Genauso wie es mich fast noch mehr gefreut hat, dass ich in der Disko einfach mal von mir aus auf jemanden zugegangen bin, die ganz alleine rumsaß. So haben wir zu dritt noch eine ganze Zeit lang geplaudert und wurden sogar noch nach Hause gefahren. :) Es ist eigentlich gar nicht schwer, einfach den Mund aufzumachen, und festzustellen, dass es doch weitaus mehr nette Menschen gibt als man sich gedacht hatte. Ich bin auch ganz froh, im Allgemeinen sehr viel lockerer geworden zu sein, mal ausgelassener, nicht so verbissen und verkrampft. In den vier Tagen hiintereinander, in denen ich jetzt jeden Abend irgendwas gemacht habe, habe ich schon so einiges getan, was ich vorher nicht getan hätte. Nicht hätte tun können.
Heute gehe ich auf jeden Fall nicht weg, heute wird mal gelernt. Und ich muss auch mal wieder einen Rhytmus in meinen Tag reinbekommen, der anders aussieht als: Zwischen vier und sieben ins Bett gehen, zwischen eins und drei aufstehen, zwischen sieben und acht nochmal ein kleines Nickerchen einlegen, und zwischendurch trotzdem müde sein.
Ich habe vielleicht eiin kleines bischen übertrieben, gleich vier Tage hintereinander wegzugehen, aber irgendwo habe ich doch auch das Gefühl, dass ich es verdient habe, jetzt mal richtig die Sau rauszulassen.
So und jetzt wird gelernt.
aleestyle - 2. Jan, 14:46